Tiere müssen sich nicht erst auf ihr Herz besinnen, um zu ergründen, was sie denn gerne tun möchten – sie tun es einfach. Egal, ob sie relaxen möchten oder doch lieber mit dem Tierkumpel oder ihrem Herzensmenschen spielen oder schmusen – sie sind bestrebt, das zu tun, wonach ihnen JETZT gerade der Sinn steht. 

 

Beim Menschen gestaltet sich dies oftmals als vom Verstand gesteuert: „Jetzt relaxen? Ich bin zwar völlig k.o., doch ich muss unbedingt noch dies und das und jenes tun, ich kann doch jetzt nicht einfach relaxen …“ 

Oder noch krasser: „Mal schauen, dass ich mir in der übernächsten Woche etwas Zeit für das Relaxen einplanen kann …“

 

Hast du schon einmal eine Katze erlebt, die gesagt hat: „Oh, die Maus da, die könnte ich zwar jetzt gerade sehr gut fangen, jedoch kann ich das ja auch morgen noch machen …“? 

Oder hast du schon einmal einen Hund gesehen, dem es peinlich war, wie sein Mensch sich wieder einmal benommen hat, gemäß dem Motto: „Was sollen die anderen denn denken, wie du dich jetzt wieder verhalten hast?“

 

Ich glaube, dass der Mensch in puncto „Wahrhaftigkeit des gegenwärtigen Moments“ unendlich viel von den Tieren lernen kann – und dass dies ein mitunter großer Schritt in die persönliche Freiheit desjenigen sein könnte, der sich der tierischen Weisheit öffnet.

 

Tiere sind für mich Lehrmeister, Führer und weise Gefährten auf dem Weg der eigenen Größe - hin zu Freiheit und Glück.

 

Wenn dieser Beitrag dir Impulse zu geben vermag, freue ich mich sehr. 

Lass es mich wissen, wenn du Fragen zu dem Thema hast oder dich auf eine, für dich selbst vielleicht noch nicht erklärliche Weise davon angesprochen fühlst.

Kontakte mich gerne für ein kleines unverbindliches Gespräch – wer weiß, was auf dich wartet …  ❤️
Birte

 

 

(Original-Foto von Clint McKoy auf Unsplash)